Unser Plan für eine starke Wirtschaft

Wir wollen, dass Erkrath ein moderner und innovativer Wirtschaftsstandort bleibt, denn starke Unternehmen sichern Jobs, Ausbildung und die Zukunft unserer Stadt.


• Die Wirtschaftsförderung der Stadt unterstützen wir als kompetenter und serviceorientierter Ansprechpartner für alle Erkrather Unternehmen, das Gewerbe, den Handel und das Handwerk.


• Die Gewerbesteuer ist die wichtigste Einnahmequelle der Stadt. Wir wollen auf dem neugeschaffenen Gewerbegebiet Neanderhöhe steuerstarkes und innovatives Premiumgewerbe ansiedeln. Interessierte Unternehmen unterstützen wir schnell und unbürokratisch.


• Ebenso soll sich die städtische Wirtschaftsförderung intensiv für die ansässigen Betriebe einsetzen, um Wegzüge frühzeitig zu verhindern.


• Wir begrüßen sehr, dass in Unterfeldhaus ein Rechenzentrum angesiedelt werden soll, dessen Abwärme weiter genutzt werden könnte.


• Erkrath liegt mitten in einer wunderschöner Naturlandschaft. Wir wollen Werbung für Wanderwege, Radwege und Einkehrmöglichkeiten rund um Erkrath machen.


• Wir werden das Förderprogramm für Innenstädte, das in Alt-Erkrath erfolgreich genutzt wird, auch für Hochdahl einsetzen, um den Hochdahler Markt zu stärken.


• Wir wollen drei starke Stadtteile mit belebten Einkaufsstraßen und einem attraktiven Einzelhandelsangebot. Um die Stadtteilzentren zu stärken, haben wir mit der Einstellung einer Citymanagerin und Veranstaltungen wie den Feierabendmärkten bereits wichtige erste Schritte unternommen.


• Die Terrassengebühr für die Gastronomie soll deutlich gesenkt und vereinfacht werden.


• Das bestehende Leerstandsmanagement der städtischen Wirtschaftsförderung soll um Wohnen erweitert werden.


• Wir werden ein neues Gewerbegebiet in Kemperdick-West schaffen. Dort soll sogenanntes störendes Gewerbe wie beispielsweise der Wertstoffhof untergebracht werden.


• Dem örtlichen Handwerk wollen wir bei der Ausweisung des neuen Gewerbegebiets Kemperdick West die Schaffung eines Handwerkerhofs anbieten.


• Wir wollen das bestehende Refill-Netz für Trinkwasser ausweiten, indem wir noch mehr Einzelhändler von dem Konzept überzeugen.


• Auch das Programm „Nette Toilette“ soll ausgeweitet werden, bei dem Restaurants, Cafés und der Einzelhandel in den Stadtteilzentren die kostenlose Nutzung ihrer Toiletten für alle ermöglichen.


• Das Gemeinwesen braucht starke Schultern, die es tragen. Wir wollen uns bei Bund und Land für eine auskömmliche Finanzierung einsetzen. Steuererhöhungen sind für uns das letzte Mittel. Aber für uns ist auch klar, dass bestehende städtische Leistungen, die unser Zusammenleben in Erkrath ausmachen, nicht zu stark gekürzt werden dürfen