So wollen wir den Stadtteil Alt-Erkrath weiterentwickeln:
• Mit den Düsselterrassen schaffen wir am Wimmersberg bis zu 900 neue Wohnungen, davon sind 20 Prozent des Wohnraums öffentlich gefördert und weitere 20 Prozent preisgedämpft.
• Auf der Fläche Erkrath-Nord soll neben dem neuen Gymnasium und der neuen Turnhalle Wohnraum für Einfamilienhäuser und mehrgeschossige Bebauung entstehen.
• Der Lückenschluss durch eine Straße zwischen Heiderweg und Bachstraße soll zügig erfolgen, um die Friedrichstraße zu entlasten und den Bahnhof Erkrath-Nord besser anzubinden.
• Der ehemalige Sportplatz Gink soll als Wohngebiet mit Reihenhäusern und Einfamilienhäusern für Familien entwickelt werden, wenn keine Sportnutzung möglich ist.
• Nach dem Umzug der Förderschule in den Campus Sandheide möchten wir auf dem Grundstück am Rathelbecker Weg zusammen mit der Wohnungsbaugenossenschaft Erkrath bezahlbaren Wohnraum entwickeln.
• Für Leerstände wie das Arcadia Hotel und Schandflecken wie die „Weiße Villa“ auf dem Gelände der alten Papierfabrik wollen wir gemeinsam mit den Eigentümern Lösungen erarbeiten.
• Wir begrüßen ausdrücklich die die laufenden privaten Wohnungsbauprojekte an der Kreuzstraße und an der Neanderstraße, ebenso wie das geplante Neubauprojekt der Wohnungsbaugenossenschaft Erkrath an der Mozartstraße.
• Die Wohncontainer an der Freiheitsstraße wollen wir durch Wohnungen ersetzen.
• Wir wollen den Weg frei machen für weitere Wohnbebauung am Steinhof.
• Wir freuen uns über den neuen Handwerkerhof an der Ludenberger Straße.
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