
Wir haben wochenlang gesammelt. Und nun sind die Ideen für Erkrath da. Vielen Dank an alle Bürgerinnen und Bürger, die uns ihre Ideen aufgeschrieben haben. Wir werden diese nun in unseren Arbeitsgruppen auswerten und schauen, welche sich direkt umsetzen lassen oder Eingang ins Wahlprogramm finden werden.
Am Samstag, den 25. Januar, um 11 Uhr findet unser Workshop zu den Ideen (Rathaus, großer Sitzungssaal, Bahnstraße 16, Erkrath) statt. Dabei werden viele Ratsmitglieder, Kandidaten für 2020 und Vorstandsmitglieder bereit stehen, um mit allen Interessierten die Ideen zu diskutieren. Kommen Sie einfach vorbei! Wir freuen uns auf Sie!
Verkehr
Bessere Bus- und Bahnanbindung, Pünktlichkeit und weniger Ausfälle
Ich wünsche mir Verbesserungen des Nahverkehrs der Linie S8 (mehr Pünktlichkeit)
Mehr Radwege (breit und gut gepflegt)
Tempo 30 im gesamten Stadtgebiet
Direkt-Bus von S-Bahnhof Alt Erkrath zur Heinrich-Heine-Allee.
Mehr und bessere Radwege
Bessere Straßen- und Gehwegbeleuchtung
Bessere Straßen (Kattendahler Straße)
Problemlösung für den ruhenden PKW-Verkehr in Erkrath-Süd (fehlende Halteverbote, Falschparker, Abstellen von Wohn- und Campingfahrzeuge im Straßenbereich)
Attraktivität des ÖPNV (Pünktlichkeit, ausreichende Zuglängen, funktionierende Aufzüge und Überwachungskameras)
Förderung des Bürgerbusbetriebes und Ausbau des Radwegenetzes.
Radwege in Erkrath; Radweg im Anschluss nach Düsseldorf => meine Eingabe an die Bezirksregierung Düsseldorf zum Luftreinhalteplan; Gödinghofer Weg (Bernd Herrmann, info [at] neandertours.com)
Für die Max-Planck-Straße Wohngebiet Tempo 30 24 Stunden. (Helmut Vorholt)
Stopp für die LKW ab 3,5 t 24 Stunden (Helmut Vorholt)
Kontrolle der Geschwindigkeit Bauer Lohe (?) Klärwerk, Unfall Fußgängerüberweg Maiblümchen/Thieleshof (Helmut Vorholt)
Für Unterfeldhaus: Ausbau des Wanderwegs zwischen Ankerweg und Römerweg (Friedhof). Dort gehen viele ältere Menschen spazieren – sehr holprig. (Günther Dyx).
Anderen Bahnbetreiber für S8 oder bessere Alternative (Bus) zum Düsseldorfer Hbf.
Anschlussgarantie O5/O6-Bus an S-Bahn.
Korrektur Fahrradweg Zebrastreifen Morper Allee (Bürgerbüro) und Rathaus.
Radwege ausbauen.
Unterfeldhaus: Bessere sowie häufigere Verbindungen im ÖPNV.
Mehr Ladestationen für E-Bikes
Fußgänger-Ampelschaltung verlängern für ältere Menschen, gerade am Rosenhof.
Fahrbahnmarkierung auffrischen.
Verbesserung der Radwege (Pflege, Schlaglöcher, durch Landwirte verschmutzt)
Parkplätze
Querungshilfe als Zebrastreifen mit Anrampung der Fahrbahn in der Kurve Morper Allee/Düsselstraße (wie weiter östlich am Kaiserhof). Dabei Rückbau von Stellplätzen im Bereich der Querung. Zweck: mehr Sicherheit für die Fußgänger, die vor allem in großer Zahl aus der Düsselstraße in Richtung S-Bahnhof gehen (Wolfgang Scholz).
ÖPNV: Wenn man die Bevölkerung dazu bringen will, vom Auto auf Busse und Bahnen umzusteigen, muss man die Frequenz auf einen durchgehenden 20-Minuten-Rhythmus erhöhen – auch in die Abendstunden hinein, mindestens bis 22 Uhr und dann noch ein Spätbus um 23 Uhr für Kinogänger und Theater-Besucher. Dabei müssen die Abfahrtzeiten von S-Bahn-Zügen und Bussen aufeinander abgestimmt werden. Heute kann man mehrmals am Tag am S-Bahnhof Millrath das absurde Schauspiel beobachten, dass der Busfahrer der Linie 06 den Motor in dem Augenblick startet, in dem die Bahn aus Düsseldorf einfährt. (Eric Gutzler)
Den Parkplatz der S-Bahn Millrath mit Kameras überwachen. (Eric Gutzler)
Haltestelle Hochdahl ans Regionalbahnnetz anschließen. (Eric Gutzler)
Vorschlag zur allgemeinen Verbesserung der Fahrradwege. Dazu wurden separat Workshops durchgeführt (Anm. Unt.: im Stadtentwicklungskonzept) und ein Gutachten erstellt. Was wurde daraus? An besonders gefährlichen Bereichen (z. B. Gruitener Str. Richtung Haan) jedenfalls nichts. (Eric Gutzler)
Einer der wesentlichen Faktoren für meinen Frau und mich, nach Erkrath-Hochdahl zu ziehen, war in 1999 die verkehrsgünstige Lage. Dieser Standortfaktor geht aber leider mehr und mehr verloren. Die A3 ist seit Jahren in mindestens eine Richtung eine Dauerbaustelle, die A46 mit der maroden Fleher Brücke ist eher ein Parkplatz und Düsseldorf macht "die Schotten dicht" und richtet Umweltspuren ein. Hier muss die Stadt Erkrath mit dem Landkreis Druck auf das Land ausüben, damit der Wahnsinn künstlicher Verkehrsbehinderungen ein Ende hat, Baumaßnahmen auf den Autobahnen zügig durchgeführt werden und Straßen NRW endlich einmal in die Gänge kommt. Da alle Regierungen in CDU-Hand sind, sollte doch etwas möglich sein. (Dirk Benninghaus)
Zur Bahn und Ihrer "Performance" braucht man überhaupt nichts mehr sagen. Auf dem Papier ist die Taktung wie 1999, obwohl die Pendlerzahlen gewachsen sind, in der Realität aufgrund all der Ausfälle, Verspätungen und der Überfüllung, ist sie sogar schlechter. Deshalb engagiere ich mich seit Monaten gegenüber der Bahn und den Parteien und der Bahn / DB-Regio und habe Herrn Knitsch auch die Störungsliste für den Antrag der Grünen im PLUV zur Verfügung gestellt. Die dortige konstruktive Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg hat mir gefallen und sollte Schule machen! Es geht hier um Erkrath und seine Bürger, nicht um politische Positionen. (Dirk Benninghaus)
Meine Mutter lässt mich nicht mit dem Fahrrad zur Schule fahren, da es keinen Fahrradweg gibt. Ich gehe in die 5. Klassse des Gymnasiums am Neandertal. Die Bismarkstraße ist ohne Radweg, die Friedrichstraße und die Heinrichstraße. Auch andersherum kommt man nicht mit Radweg zur Stadthalle. Ich finde es nicht übertrieben zu sagen, rund um Gymnasium und Realschule gibt es quasi KEINEN Radweg. Das ist blöd. Vielleicht könnt ihr das ändern.
Durchfahrt Dorfstraße - Seit Jahren findet der Verkehr zwischen Dorfstraße Nr. 4 und
Dorfstraße Nr. 21 nur noch einspurig statt, da auf beiden Straßenseiten geparkt wird und nur eine Fahrspur bleibt. Das hat natürlich eine verkehrsberuhigende Wirkung, aber es kommt immer wieder zu unschönen und gefährlichen Begegnungen. Mittlerweile stehen auch noch
Wohnmobile als Dauerparker dort, die vollends die Sicht nehmen. Vorschlag: Einführung eines wechselseitigen, totalen Halteverbots, daß zu einer übersichtlichen, aber auch langsamen Fahrweise zwingt. Der Anfang ist ja schon durch das Halteverbot vor der alten Schule gemacht.
Durchfahrt Bergstraße - Hier herrschen die gleichen Zustände wie auf der Dorfstraße. Nachdem nun auch noch die ehemalige Realschule wieder aktiviert wurde, sind die
Probleme noch größer geworden. Hier hilft meines Erachtens nur die Einbahnlösung bergaufwärts.
Kattendahler Straße - Abschnitt zwischen Haaner Straße und
Schmiedestraße - Der Zustand dieses Straßenabschnittes ist vollkommen inakzeptabel
und einer Stadt wie Erkrath nicht angemessen.
Der 780 müsste öfter fahren, dann könnte man besser nach Düsseldorf kommen und auf das Auto verzichten.
Wohngebiete grundsätzlich Tempo 30 Zone einrichten (wie z.B. Willbeck)
Bürgerbus ausbauen (für Millrath und Willbeck)
Kostenlosen und besser getakteten Nahverkehr wünschen wir uns.
Für mich als Bürger unserer Stadt fällt mir immer mehr auf, dass viele Autos unserer Stadt statt in der Garage oder auf dem Stellplatz eines Grundstücks viel auf der Strasse stehen. Gerade in den Aussenbezirken werden dadurch teilweise die Strassen so eng, dass Feuerwehr und Rettungswagen kaum durchkommen. Entsprechend der Landesbauordnung § 48 Abs.1 ist eine entsprechende Anzahl an Stellplätzen auf dem eigenen Grundstück zu erstellen. Leider werden teilweise vorhandene Garagen von einigen Hauseigentümern mit anderen Gegenständen so bestückt, dass ein Auto dort nicht mehr abgestellt werden kann. Hier könnte gemäß § 58 der Landesbauordnung die Baugenehmigungsbehörde prüfen, ob die öffentlich-rechtlichen Vorschriften eingehalten werden.
Bedarfsampel Neuenhausplatz Höhe Apotheke zum kleinen Parkplatz im Bereich der Bushaltestelle.
Schlüterstraße Zone 30.
Es würde mich und wahrscheinlich alle umweltbewußte Personen freuen, wenn in Erkrath das Radfahrwegenetz verbessert würde. Ich kann nur aus meinem Bewegungsfeld folgende Wege zur Überprüfung beschreiben: Grünstraße ( da gibt es sogar teilweise nicht mal einen Bürgersteig ! ), bei der Einmündung in der Beckhauserstraße ist die Situation sehr unübersichtlich ( soll man weiter gerade aus auf die Straße fahren, oder eine kurze Strecke nach links fahren und dann überqueren?
Auf der Karschhauserstraße ( auf der Seite des Hochdahler Marktes gibt es kein Fahrradweg bzw. hört der Fahrradweg auf einmal auf. Soll man hier auf der Seite des Stadtweihers fahren?
Der Fahrradweg Beckhauser Weg / Trillser Graben Richtung Verdunplatz ist durch Baumwurzeln ziemlich uneben und dadurch nicht ungefährlich.
Ich habe mich gefragt, ob sich diese Idee in Hochdahl realisieren ließe. Durchaus - mit folgenden Mitteln:
- Sperrung der Karschhauser Str. für PKW und Busse
- Autos, die von Osten, von der Sedentaler Str., in die Karschhauser Str. abbiegen, können bis zu den Mülltonnen fahren und dort wenden
- Autos, die von Westen, von der Beckhauser Str., abbiegen, können bis zum ersten Taxiplatz fahren und müssen dort wenden
- Das dazwischen liegende Straßenstück wird in den Platz integriert und nach vorhandenem Muster gepflastert
- An zwei oder mehr Stellen werden deutlich erkennbare Hinweistafeln zum Stadtweiher errichtet und das Wegepflaster geändert
- Errichtung eines "richtigen" Brunnens an zentraler Stelle im unteren Bereich des Platzes.
Ich wünsche mir ein CDU-Team beim Stadtradeln (10.-30.05.2020).
Setzen Sie das Statement von Frau Scharrenbach „Wir machen Verkehrswende“ in die Tat um.
Stadtbild/Sicherheit/Sauberkeit
Mehr und größere Mülleimer am Hochdahler Markt und Europaplatz, Aschenbecher auf öffentlichen Plätzen
Mehr Verkehrskontrollen bzgl. Falschparker und Geschwindigkeit
Schlaglöcher beseitigen
Dreckecken beseitigen
Straßenreinigung für alle verpflichtend in der Satzung
Insgesamt bin ich mit dem Erscheinungsbild von Erkrath und unserem Bürgermeister zufrieden. Aber einen großen Wunsch habe ich: Die Bäume (Linden) bei uns auf der Freiheitstraße sind zu groß, ein Rückschnitt wäre sehr wünschenswert (der Baumkronen). Ich würde mich auch an den Kosten vor unserer Nr. 12 beteiligen.
Die Villa Bernsau – total verfallen – ist ein Ärgernis.
Schinkelstraße – Beleuchtung sehr schlecht
Mehr Sauberkeit. Ich halte meinen Gehweg sowie die 3 Parkplätze vor meinem Geschäft sauber, ärgere mich aber über die beiden Baumscheiben, die als Hundeklo benutzt werden. Jeder kann vor seiner eigenen Türe kehren. (Friseur und Kosmetik Nadke)
Säuberung Industriegebiet Max-Planck-Straße (Helmut Vorholt)
Das „Event“ Erkraths ist der Viadukt: steilste Eisenbahnstrecke Europas! Der Zustand dieser Sehenswürdigkeit ist für Besucher und Hochdahler wegen Unsauberkeit und Vermüllung der Bürgersteige zu beanstanden. (Herr (?), Rosenhof)
Für das „Ambiente“ Hochdahls ist auch der große Rundweg um den Weiher wegen Ungepflegtheit (Unkraut/Müll) untragbar. (Herr (?), Rosenhof)
Der Zustand des Weihers wird schon jahrelang beanstandet (Oberfläche und Sauberkeit). Wird 2020 die Ausbaggerung des Weihers durchgeführt (endlich…)? (Herr (?), Rosenhof)
Alle Shisha-Bars schließen und straffällig gewordene Ausländer sofort abschieben.
Eine „Allee der Bäume“ (Lehrpfad) nach dem Vorbild auf der A4 von Köln nach Aachen. Denkbar wäre die Bergische Allee und Verlängerung in der Gruitener Straße. (Karin Heese).
Weniger Kriminalität.
Die Hochdahl Arcaden attraktiver machen.
Mehr Bänke für ältere Leute, die gerne ein Stück zu Fuß laufen, z.B. Schlüterstraße, Neanderstraße, aber eine Pause brauchen.
Den S-Bahnhof-Vorplatz schöner und sicherer gestalten.
Bitte die Straßenbeleuchtung auf der Erkrather Straße wieder herstellen, da in der dunklen Jahreszeit November bis März die Sturzgefahr für Fußgänger enorm hoch ist. Auch die Angst vor Überfällen ist erhöht. (B. und M. Windbergs)
Verbesserung der sehr mangelhaften Pflege des öffentlichen Grünes in Unterfeldhaus, Straßenreinigung inbegriffen.
Errichtung eines Bürgergartens (nach dem Beispiel der Stadt Idstein). (Robert Görgens)
Hochdahler Markt mit Stadtweiher verbinden, um beide aufzuwerten. (Eric Gutzler)
Neue Stadtmitte: Erkrath ist eine Stadt mit drei Stadtteilen, aber ohne Mitte. Das Problem wurde genannt, aber während der Durchführung des Stadtentwicklungskonzeptes hat sich niemand weiter damit beschäftigt. Es gab keine Vorschläge, obwohl das zukünftige Aussehen der Stadt von der Beseitigung dieses Mangels wesentlich beeinflusst wird: Wollen wir eine neue Mitte entwickeln? Wo soll die Mitte liegen? Welche Bauten sollten die neue Mitte bilden? (Eric Gutzler)
Sandheide: Es gab und gibt zahllose Versuche und Bemühungen, den Sandheider Markt und sein Umfeld aufzuwerten, bisher leider mit sehr überschaubarem Erfolg. Ich befürchte, man kann nicht künstlich etwas "ans Laufen" bringen und insofern würde ich begrüßen, wenn man Geld auch für andere Quartiere einsetzen würde. (Dirk Benninghaus)
Hochdahler Markt / Arcaden: Abends kein Raum, wo man sich gerne aufhält: lärmende Horden Halbstarker, Autoposer und jede Menge Dreck. (Dirk Benninghaus)
Am Schimmelskämpchen: Seit Jahren kämpfen wir gegen die Raserei, insbesondere zum Kindergarten und Haus Baden. (Dirk Benninghaus)
Wichtig ist die Sauberkeit und Pflege in Erkrath, ganz besonders die Strassen, Grünanlage, Parkbuchten, Parkplätze usw. (Astrid Becker)
Mehr Parkbänke in Erkrath, insbesondere für ältere Mitbürger; in der Art wir im Park = aufstehgerecht – nicht wie am Marktplatz bitte.
Mehr Sitz- und Ruhebänke in Erkrath, besonders in Hochdahl, einschließlich Abfallgefäße.
Wiederaufbau von Papier-Containern, explizit in Alt Erkrath.
Bahnhofsgelände zu wenig beleuchtet. Fühlen uns nicht mehr sicher im Dunklen.
In jedem Quartal einen Dreck-weg-Tag – auch mit diesen „kraftvollen“ Jugendlichen, nicht nur mit Freiwilligen und kleinen Schulkindern.
Bauen/Wohnraum
Preiswerte Wohnungen, Bildung, Umwelt, gute Altersheime, gute Löhne, Arbeitsplätze, Jugendarbeit
Bedenken bei der Erweiterung der Rastplätze am Stinderhof. (Ulrich Nickel)
Keine Bebauung der Neanderhöhe
Bezahlbarer Wohnraum für alle (wie lange soll das Posé Marré Gelände noch eine Brache bleiben?)
Bauförderung altersgerechter Wohnungen (z.B. mit 2 Schlafzimmern oder 2 Bädern), ggf. auch im Tausch mit dem zu großen EFH.
s. Stadtentwicklungsplan – dort haben viele Bürger mitgewirkt. Bis auf die Ausweitung von Flächen stimme ich zu. (Günther Dyx)
Ich wünsche mir für Erkrath einen günstigeren Feuerwehr Neubau, da die jetzt veranschlagten 30 Mio. Euro zu viel Geld in der Zukunft binden. Schon jetzt sieht man die finanziellen Schwierigkeiten
für den Neubau der Grund- und Förderschule Sandheide. (Ophelia Bote)
Die restriktive Baupolitik der Stadt hat dazu geführt, dass in den letzten 30 Jahren so gut wie keine Neubauten errichtet wurden. Ein Vorschlag (Anm. Unt.: im Stadtentwicklungskonzept) war die an die Stadt gerichtete Aufforderung, sich wieder im sozialen Wohnungsbau zu engagieren und jährlich mindestens 100 Wohnungen zu errichten. (Eric Gutzler).
Bürgerhaus Hochdahl: Die Akustik im großen Saal ist jämmerlich. Mein Vorschlag ist, einen Akustiker zu beauftragen, eine Analyse mit Verbesserungsvorschlägen durchzuführen. (Eric Gutzler)
Als Jung-Rentnerin wünsche ich mir auch alternative, bezahlbare Wohnformen in Erkrath.
Meine IDEE für Erkrath wäre, auch kleine Wohnungen (55-65m²) zu bauen, für Alleinstehende, für Paare ohne Kinder. Oder wenn die Kinder schon ausgezogen sind, man braucht ja keine vier Zimmer mehr.
Wir sind in Hochdahl sehr viele ältere Menschen. Wir brauchen – wenn wir das tägliche Leben nicht mehr bewältigen können – eine Möglichkeit für „betreutes Wohnen“, angeschlossen an ein Seniorenwohnheim mit Pflegemöglichkeit. Es müssten bezahlbare Einrichtungen sein. Rosenhof z.B. können sich die meisten nicht leisten - ich auch nicht. Ich möchte von einem Traum erzählen, über den ich immer wieder nachdenke: Es gibt diese wunderschöne freie Fläche, wo das Schwimmbad stand. Das gehört – soviel ich weiß – der Gemeinde. Es gibt wohl kaum einen idealeren Standort für ein solches Wohnprojekt. Sahle Wohnen (?) möchte seit längerer Zeit ein Projekt für betreutes Wohnen bauen hier in Hochdahl, bekommt aber kein Grundstück. Mein Traum: Die Stadt gibt das Grundstück für ein solches Projekt; man findet einen Träger für ein Seniorenheim; und z.B. Sahle Wohnen baut „betreutes Wohnen“. So oder etwas anders wäre etwas Großartiges. Wir brauchen das. Tuns Sie bitte etwas für uns. Machen Sie Träume wahr. Es wäre schön. Für ältere und alte Menschen. (Hildegard (unleserlich?).
Mehr Wohnraum mit 4-5 Zimmern, der für den einfachen Mittelstand zu zahlen ist und nicht im Ghetto ist.
Einzelhandel/Wirtschaft
Funktionierender, vielfältiger Einzelhandel in Alt Erkrath
Vernünftige kostenfreie Parkplätze, um man stressfrei auf die Fußgängerzone in Alt Erkrath zu gehen. Schafft ihr aber nicht.
Mehr Aktivitäten in der Stadt (s. Hilden). Straßencafés, Öffnungszeiten und Angebote der Geschäfte, Verkaufsaktionen (Fahrradbörsen, Flohmärkte), Hinweise auf Parkplätze
Wiederbelebung der Bahnstraße.
Belebung der Innenstadt, z.B. gemütlicher Platz mit Cafés und Sitzbänken.
Unterfeldhaus: „gemütlicher“ Platz mit kleinen Geschäften und (Außen-)Gastronomie.
In Hochdahl: Kurzwarengeschäft, Eisenwarengeschäft
Statt neue Industriegebiete auf der grünen Wiese (Neanderhöhe) auszuweisen und anzulegen, sollte man m. E. lieber Geld in die Hand nehmen und im Industriegebiet Unterfeldhaus die Leerstände (Möbel Flamme etc.) neu nutzen und Firmen anwerben. Wir brauchen weitere Unternehmen, idealerweise solche wie Timocom, aber nicht an andere Stelle sichtbares Siechtum. (Dirk Benninghaus)
Als "Unterfeldhauserin" wünsche ich mir die Ansiedlung weiterer Geschäfte (z. B. Drogeriemarkt) am Rande des Gewerbegebietes oder bespielsweise auf dem ehemaligen Flamme Areal an der Heinr.-Hertz-Str. Es kann nicht sein, jeweils in einen anderen Ortsteil fahren zu müssen, zumal die innerörtliche Erreichbarkeit mittel ÖPNV mehr als zu wünschen übrig läßt und viel zu teuer ist. Fahre ich ab Neuenhausplatz nach Hochdahl zur Schildheiderstr. muss ich zudem in Trills umsteigen.... Dann doch lieber mit dem Auto !!
Gründung eines StartUP-Centers in Unterfeldhaus, Unterfeldhaus als Gewerbegebiet wieder attraktiv gestalten
Cooles Restaurant in Nähe der Düssel, wo man auch draußen sitzen kann (z.B. Pose Marre).
Belebung durch kleinere Geschäfte; für Menschen, die nicht das Internet nutzen; attraktive Möglichkeiten für solche Geschäftsinhaber mit Ideen schaffen.
Keine weiteren Gewerbeflächen => Leerstand Bestand
Wir brauchen einen Burger King in Hochdahl! Erkath ist die einzige Stadt im Kreis ohne eine der großen Ketten. Allgemein sehe ich Mängel in der Infrastruktur für Leute unter 50 vor allem in Hochdahl. Immerhin will das Mettmanner Kino vielleicht in Erkrath investieren.
Gesundheit/Soziales
Belebung der Wirtschaft durch Gesundheitsprojekt: Projektidee Neubau Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche (Adipositas) am SC 1920 Unterbach (Therapien, Kuren (Mutter-Kind) in Kooperation mit Krankenkassen) (H. Buchholz, A. Krieg, Kontakt: 0173 8747439 – Projektentwicklung)
Sozialplaner(in) wie in Mettmann für aktuelle, gesellschaftliche und demographische Problemstellungen (Prävention/Armut/soziale Ausgrenzung) auf Verwaltungsebene/Stabsstelle BM mit Kenntnissen über sämtliche Fördermöglichkeiten (ESF, Stiftungen, Landesförderungen) lt. Evaluation: (nicht immer Sozialwissenschaftler + Pädagogen) Verwaltungskraft!
Schule
Da die Schullandschaft auch in Alt Erkrath modernisiert werden soll, wünsche ich mir eine zentral gelegene Grundschule. Der Standort am Nord Bahnhof, passt überhaupt nicht zur Philosophie -kleine Beine, kurze Wege -, sondern würde nur völlig unnötige Wege vor allem mit dem Auto produzieren. (Ophelia Bote)
Bei der Modernisierung des Gymnasiums wünsche ich mir auch eine Modernisierung der
Realschule. Hier nur das Gymnasium zu betrachten, greift zu kurz, da die Realschule gerade an Beliebtheit gewinnt. Für alle Schule wünsche ich mir eine bessere Digital Ausstattung und ausreichende Unterstützung bei der Wartung und Pflege. (Ophelia Bote)
Spendenaufruf für Kita Lummerland und Grundschule Sandheide über Instagram könnte auch nachträglich einige Spendengelder einbringen
Moderne Schule und Turnhalle (BB(?) In Unterfeldhaus)
Umwelt/Natur
Maßnahme gegen das Insektensterben: Umwandlung städtischer Rasenflächen, die dafür geeignet sind (Grünstreifen an Wohnstraßen, Randbereiche Bavierpark u. ä.) in Wildblumenwiesen.Finanzierung der Investition über verschiedene Förderprogramme möglich. Unterhaltungskosten können ggf. durch geringeren Pflegeaufwand verringert werden. Anregung von Patenschaften durch Anwohner, Erkrath blüht, o.ä. (Wolfgang Scholz).
Mehr Grünanlagen, auch kleinere (an wertvolle Insektenpflanzen denken, auch Beerensträucher für Vögel).
Maßnahme gegen Starkregenereignisse: Abkopplung von Dachflächen städtischer Gebäude mit nachfolgender Versickerung in Mulden vorrangig im Einzugsbereich von Starkregengefährdungen /potentiellen Überflutungsgefährdungen. (…) Durch die ansprechend begrünten Versickerungsmulden kann nicht nur das Stadtbild verschönert werden, sondern die Flächen tragen auch zum Temperaturausgleich bei Hitzeperioden bei. (…) Im zweiten Schritt finanzielle Förderung der Dachflächenabkopplung für Gewerbeflächen und Wohngebiete. (Wolfgang Scholz)
Make Erkrath great again! Durch Begrünung von Bushaltestellen und Dächern.
Grünbereiche erhalten. Besser noch ausbauen => Naturschutzgebiete
Photovoltaik fördern, private Dächer nutzen, Strom verbilligt für Besitzer.
Energieberatung auch für Kleinstmaßnahmen (Scheibe- statt Fenstertausch)
Sonstiges
Alle Parteien zusammen mit den Verwaltungen an einen Tisch, Pläne schmieden und durchführen.
Werbung für Wander- und Radwege rund um Erkrath, von Hochdahl ins Neandertal, von Unterfeldhaus zum Unterbacher See (ggf. auch Hinweise über Einkehrmöglichkeiten)
Rückführung von Asylbewerbern. Aufnahmestopp für Flüchtlinge. Kein Kindergeld für Flüchtlinge.
Eine abgezäunte Hundewiese, damit die Tiere Auslauf haben. Mit Tüte und Abfalleimer.
Fehlende Bäume Sturm Ela und Baumscheibenüberarbeitung (Helmut Vorholt)
Besseres mobiles Internet (Vogelsiedlung, Falkenstraße)
Verbesserung Mobilfunk/Internetversorgung
Die an vielen Stellen in Erkrath katastrophale Netzabdeckung. Mit D2 Vodefone kann ich daheim kaum telefonieren und an vielen Stellen im Ort gar nicht. Das ist nicht zeitgemäß und schlecht für die Bürger und die Wirtschaft. Alle reden vom schnellen Internet für die Eifel, aber vor den Toren der Landeshauptstadt sollte man mobil telefonieren können. (Dirk Benninghaus)
Für den Klimaschutz wünsche ich mir mehr durchgehende Radwege und die
Unterstützung der Stadtwerke bei privaten Solaranlagen. (Ophelia Bote)
Wasserbewirtschaftung: der Rheinisch-Bergische Wasserverband sollte in seiner Satzung als zusätzlichen Schwerpunkt die Wasserbevorratung aufnehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen (z.B. eine größere Dimensionierung der Rückhaltebecken). Ein weiterer Aspekt dieser Wasserbewirtschaftung ist, dass jede Brücke an ihren Auflagern bzw. Pfeilern fischschützende Turbinen bekommen sollte, mit denen die dann kontinuierlich verfügbare Energie
des fließenden Wassers genutzt wird. (Hans-Ulrich Zastrau (zusammengefasst))
Beschluss einer verbindlichen Schuldenbremse, die für die nächsten Jahren einen ausgelichenen Haushalt bzw. einen Überschuss mit Rückzahlung von Schulden verbindlich vorgibt. (Wolfgang Scholz)
Aus meiner Sicht ist es gänzlich inakzeptabel, dass es Jahre dauern soll, bis wir Ersatz für die Sandheide-Schule und den AWO-Kindergarten bekommen. Die Chinesen bauen in 4 Jahren den größten Flughafen der Welt und in Deutschland dauert es nach aktuellem Stand 5 Jahre, bis einen neue Schule an alter Stelle steht? Das muss doch schneller gehen! (Dirk Benninghaus)
Bessere Vermarktung des Bürgerhauses. (Dirk Benninghaus)
Als Rollatorfahrerin wünsche ich mir, dass auf einer Seite der Stahlenhauser Straße die Stufen zubetoniert werden und ,so wie in der Willbecker Straße, den Rollator-, Rollstuhl- und Kinderwagenfahrern/innen geholfen wird. Die dafür vorgesehenen seitlichen Streifen sind viel zu eng und unsicher.
„Öffentliches“ Feuerwerk in Erkrath um private Feuerwerkskörper zu reduzieren
Mit ist wichtig, dass ich nicht als Kind angesprochen werde!! Wer mich duzt, bestimme noch ich!
Nur gegen Honorar! Sonst selber denken!
Auf den neuen Ortseingangs-Schildern vermisse ich - und nicht nur ich - den Zusatz Hochdahl. Früher stand Hochdahl sogar oben und erst darunter Erkrath. Ich baue auf den neuen Rat der Stadt, der in hoffentlich anderer Besetzung einen für Hochdahler identitäts-wahrenden Beschluss fasst. Hilfsweise schlage ich eine bayrische Lösung vor: dort steht ein paar Meter hinter "Bundesrepublik Deutschland" das Schild "Freistaat Bayern". Hier also in Erkrath das Schildt "Stadtteil Hochdahl". (Uwe Schlegel)
Ein Abenteuer-Spiel- und Treff-Platz für ältere Jugendliche, wo man mit Holz und Werkzeug umgehen kann in Hochdahl. Dann würde vielleicht auf aufhören, dass am Hackberg oben Bäume zerstört werden und im angrenzenden Naturschutzgebiet Neandertal am Wochenende alkoholisierte Saufgelage stattfinden.
Kein Internet-Empfang
Kein Handy-Empfang
17 Schlaglöcher am Anfang 23-27 Hausmannsweg
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