Bessere Beleuchtung für den Zugang zur Johannesschule

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CDU-Ratsfraktion beantragt schnelle Lösung im Interesse der Schülerinnen und Schüler


Nur schlecht beleuchtet ist ein neuer Zugang zur Johannesschule, der im Zuge der Corona-Maßnahmen von einigen Schulklassen genutzt werden muss. Die CDU-Ratsfraktion hat in ihrem Antrag an die Stadtverwaltung die Sorgen der Elternvertretung der Johannesschule aufgegriffen und drängt auf eine schnelle Lösung.


Der zusätzliche Weg zum Schulgelände führt aktuell über die Feuerwehrzufahrt neben dem CBT-Wohnheim an der Kirchstraße. Notwendig wurde dieser Zugang, um die notwendigen Abstandsregeln einhalten zu können. Doch ist dieser Weg kaum beleuchtet. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist die Unfallgefahr für die Schülerinnen und Schüler dort nicht zu unterschätzen.
„Lediglich auf den ersten Meter gibt es Licht", erläutert CDU-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Jöbges. „Der weitere Weg liegt in den Morgenstunden und am späten Nachmittag im Dunkeln. Die Stadt Erkrath ist für die Verkehrssicherheit des Weges verantwortlich, sie muss hier schnell tätig werden." In ihrem Antrag weist die CDU daraufhin, dass LED-Leuchten und Erdkabel in Schutzrohren mit entsprechender Absicherung kurzfristig realisiert werden könnten.


„Ebenso wichtig ist es, dass der Weg im Winter bei Schnee oder Glatteis geräumt wird“, betont Wolfgang Jöbges. „Wir gehen davon aus, dass hier unbürokratische Lösungen gefunden werden können, damit die Johannes-Schülerinnen und -Schüler auf einem sicheren Weg zur Schule und nach Hause kommen."